Deutsche Buchbinderzeitung
Buchbinder-Zeitung <Leipzig>
Jg. 1880 – Jg. 1884
Buchbinder-Zeitung <Berlin, Stuttgart>
Jg. 1 (1884) – Jg.- 49 (1933)
Während des Sozialistengesetzes erschien von 1880 an ohne Jahrgangszählung die „Buchbinder-Zeitung“ in Leipzig als Blatt des Unterstützungsverbandes der Vereine der Buchbinder. Durch Beschluss eines Verbandskongresses 1884 in Offenbach wurde die in Berlin 1884 gegründete „Allgemeine deutsche Buchbinder-Zeitung“ zum Verbandsorgan bestimmt, die ihren Titel alsbald in „Buchbinder-Zeitung“ änderte.
1886 wurde die Zeitung von Berlin nach Stuttgart verlegt und kam 1904 nach Berlin zurück. Das Blatt wurde von1900 an hauptamtlich redigiert.
Der Verbandsname der Buchbindergewerkschaft wechselte mehrfach. Seit 1900: „Deutscher Buchbinderverband“; seit 1919: „Verband der Buchbinder und Papierverarbeiter Deutschlands“.
Das Verbandsblatt erschien wöchentlich und hatte zum Ende der Weimarer Republik eine Auflage von 44.500 Exemplaren
Redakteure: Georg Schmidt (1900 bis 1906), Karl Michaelis ( 1906 ff.)
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